In der aktuellen Ausgabe der Forschung & Lehre (2/24) wird erneut, diesmal kritisch, über den Artikel der Open Science Initiative “Rethink funding by putting the lottery first” berichtet.
Die Fülle an Forschungsanträgen macht einen qualitativen Begutachtungsprozess zu einer Herausforderung. Alle Anträge müssen gesichtet und nach stichhaltigen Kriterien bewertet werden. Um die Zahl zu begrenzen, werden verschiedene Losverfahren getestet. Ein solches sollte je doch nicht am Anfang des Prozesses stehen. Eine Stellungnahme. Von Ralf Ludwig